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Aktuelle Meldungen
Plenardebatte zum Terminchaos in den Bürgerämtern
Nach wie vor ist es nicht möglich, Termine beim Berliner Bürgeramt zu bekommen - alle Zeitfenster sind ausgebucht, ein großer Bearbeitungsstau hat sich angesammelt. Als Sprecher für Verwaltungsmodernisierung in der CDU-Fraktion Berlin habe ich gemeinsam mit unserer Fraktion einen Antrag zur Einrichtung einer Task Force bei der Innenverwaltung, einer Ausdehnung der Öffnungszeiten sowie kurzfristiger weiterer Standorte eingebracht. Diesen Antrag haben wir als Priorität angemeldet und in der gestrigen Sitzung hitzig diskutiert. Unsere Position ist klar: Die Berlinerinnen und Berliner haben einen Anspruch auf eine funktionierende Verwaltung, die wenigen Schnittstellen müssen sich für Arbeitnehmer und Familien in den ohnehin vollen Alltag unkompliziert funktionieren.
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Meine Presseerklärung vom 16. Juni 2021
Leider besteht das Terminchaos in den Berliner Bürgerämtern weiterhin. Als CDU-Fraktion fordernn wir schon seit über vier Wochen Sofort-Lösungen statt Schuldzuweisungen. Der nun gescheiterter Krisengipfel von Innensenator Geisel führt dazu, dass weiterhin tausende Berliner unsicher sind, ob sie rechtzeitig vor ihren Reisen gültige Passdokumente haben. Wir haben eine in der Innenverwaltung angesiedelte Task Force gefordert und unseren entsprechenden Antrag mit schnellen Lösungen als Priorität für die morgige Plenarsitzung angemeldet. In meiner Funktion als Sprecher für Verwaltungsmodernisierung der CDU-Fraktion Berlin habe ich hierzu heute noch einmal in einer Presseerklärung Stellung bezogenn. 

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Meine Presseerklärung vom 10. Juni 2021
In meiner Funktiion als Sprecher für Verwaltungsmodernisierung habe ich heute eine erneuten Presseerklärung zum Thema Terminchaos veröffentlicht. Viele Berlinerinnen und Berliner sind besorgt, ob Sie rechtzeitig zum Beginn der Reisezeit Ihre Pässe verlängern können. Als CDU-Fraktion drängen wir auf Sofortmaßnahmen und haben das Thema für die Sitzung des zuständigen Ausschuss für Kommunikationstechnologie und Datenschutz (KTDat) am kommenden Montag auf die Tagesordnung gesetzt. 
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Meine Presseerklärung vom 9. Mai 2021
Die Berlinerinnen und Berliner müssen jetzt in die Lage versetzt werden, ihre Reisepässe zu beantragen bzw. zu verlängern, damit sie zeitnah in den verdienten Urlaub aufbrechen können. Doch statt klarer Prioritätensetzung zeigt der Senat leider Führungsversagen: Obwohl ich schon Mitte Mai im zuständigen Ausschuss auf das Problem hingewiesen habe, wird erst jetzt ein Krisengipfel für nächste Woche einberufen. Wir haben als CDU-Fraktion einen Antrag mit konkreten Maßnahmen vorgelegt, u.a. soll eine Taskforce verlängerte Öffnungszeiten, mehr Standorte und mehr Beschäftigte auf den Weg bringen. 
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Unterwegs rund um die Wolfshagener Straße
Immer wieder wird in der Bezirksverordnetenversammlung Pankow, aber auch im Abgeordnetenhaus von Berlin über Nachverdichtungspläne diskutiert. Rund um den Stiftsweg, die Mendelstraße und die Wolfshagener Straße wird aktuell massiv nachverdichtet - ohne dass die Infrastruktur (Kita- und Schulplätze, Verkehr, Einkaufsmöglichkeiten) entsprechend angepasst wird. Nachdem ich vor zwei Jahren schon einmal mit der BI Grüner Kiez in Pankow unterwegs war, haben sich Norman Gutschow, unser Direktkandidat für den dortigen Wahlkreis, und ich im Gespräch mit einem Anwohner über die Baufortschritte und aktuelle politische "Baustellen" informiert. 
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Meine Presseerklärung vom 1. Juni 2021
Schon wieder sind die Wartezeiten in den Berliner Bürgerämtern zu lange, um die vom Gesetzgeber beschlossenen Fristen zu Ummeldungen etc. einzuhalten. Nicht nur meine Geduld mit dem Berliner Senat ist an dieser Stelle am Ende: Es muss ein Jahr nach dem Ausbruch der Coronapandemie endlich wieder möglich sein, dass Personal- und Reisepässe zeitnah beantragt und ausgestellt werden können. Das ständige Vertrösten durch den R2G-Senat muss ein Ende haben, der nun bekanntgewordene Bearbeitungsstau deutet stark auf Behördenversagen hin. Mit Blick auf die nahenden Sommerferien ist hier dringender Handlungsbedarf, weshalb ich eine Task-Force zur Terminvergabe gefordert habe.
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Meine Presseerklärung vom 26. Mai 2021
Heute wurde der Verfassungsschutzbericht 2020 für das Jahr 2020 im Ausschuss für Verfassungsschutz vorgestellt. Dabei zeigt sich: Vor allem im Links- und Rechtsextremismus wachsen Personenpotentiale und Gewaltbereitschaft. Erstmalig gibt es ein eigenes Kapitel zu Verschwörungserzählungen. Auch das Thema Wirtschaftsspionage wurde ausgeweitet und ist ein wichtiges Instrument, um unsere Unternehmen zu schützen. Insgesamt ist für uns als CDU-Fraktion klar: Der Verfassungsschutz als Berliner Nachrichtendienst leistet eine wichtige Aufgabe zum Schutz unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Der eingeschlagene Weg der personellen Verstärkung der Abteilung II der Innenverwaltung ist in Anbetracht der wichtigen Aufgaben weiterhin zu gehen!
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Untersuchungsausschuss beleuchtet staatliche Unterstützungsleistungen
Am 7. Mai 2021 tagte erneut der Untersuchungsausschuss „Terroranschlag am Breitscheidplatz“. Bis zur geplanten Fertigstellung des Berichts liegen nur noch wenige Sitzungen vor uns. Als Parlament ist es unsere Aufgabe, die Exekutive zu kontrollieren, somit auch deren Arbeit im Hinblick auf den Umgang mit den Betroffenen. Öffentliche Anteilnahme allein reicht nicht aus, es müssen vielmehr auch in Zukunft weiterhin konkrete Maßnahmen, Hilfestellungen und Angebote geschaffen und an die Betroffenen unaufgefordert herangetragen werden. Hiebei bin ich überzeugt: Der Staat steht bei dieser Aufgabe in der Verantwortung. 
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Erstellung des Landeswahlprogramms läuft
Der Landesfachausschuss Digitaliserung der CDU Berlin tagte gestern Abend als digitale Programmwerkstatt. Ziel der verschiedenen Programmwerkstätten ist es, Impulse für unser Landeswahlprogramm in Expertenkreisen, aber auch mit interessierten Mitgliedern zu diskutieren. Als Sprecher der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus für die Umsetzung des E-Government-Gesetzes habe ich einen Impuls zur momentanen Situation in der Berliner Verwaltung gehalten. Hierbei wird immer wieder ein Führungsversagen deutlch, wenn R2G selbst die Einführung kleinerer Projekte verzögert oder garnicht auf den Weg bringt. Herzlichen Dank an Thomas Heilmann für die Moderation und Organisation des Abends!
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Schriftliche Anfrage belegt die sehr hohen Fallzahlen
Allein in den sechseinhalb Wochen zwischen dem 1. März und dem 16. April wurden in Pankow 10 Fahrzeuge angezündet. In ganz Berlin waren es in diesem Zeitraum 56. Diese von mir im Rahmen einer Schriftlchen Anfrage sehr aktuell abgefragten Zahlen sind ein Problem für uns als ganze Stadtgesellschaft. Es handelt sich um schwere Straftaten, die auch für umherstehende Fahrzeuge und Passanten gravierende Auswirkungen haben können. Brandstiftungen immer wieder auch als Mittel des politischen Protestes von Rechts- und Linksextremisten genutzt werden. Ich fordere, die Sicherheitsbehörden personell und technisch so auszustatten, dass sie die Straftaten aufdecken können.
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