Moscheen als Rückzugsort für Salafisten verbieten und Verfassungsschutz weiter stärken
Artikel vom 17.01.2018, Berliner Zeitung
In der gestrigen Sitzung des Verfassungsausschusses wurden die Erkenntnisse einer aktuellen Studie des Verfassungsschutzes zum Thema Salafismus vorgestellt. Daraus ergeht, dass der Salafismus nach wie vor die am schnellsten wachsende radikale Strömung ist. Allein in Berlin gehören 950 Personen der islamistisch-salafistischen Szene an. Rückzugsort und Treffpunkt bieten ihnen Moscheen in Neukölln, Tempelhof und Wedding. Es ist daher Zeit, diese Moscheen zu schließen. Weiterhin gilt es, den Verfassungsschutz personell zu stärken. Die vom Senat gebilligten 10 Stellen, decken den Personalbedarf allerdings nicht ab. Die Berliner Zeitung schreibt ausführlich zu den Erkenntnissen der Studie.
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