Artikel vom 19. Dezember 2019, Berliner Morgenpost
Die Untersuchungen zum Anschlag am Breitscheidplatz sind noch längst nicht abgeschlossen. Neben uns, dem Berliner Untersuchungsausschuss untersuchen auch der Landtag Nordrhein-Westfalens und der Bundestag das Geschehen. Noch immer stellen sich viele Fragen. Wie kann es sein, dass jemand, dessen Gefährlichkeit nie in Zweifel stand, so ein Attentat verüben kann. Ganz offensichtlich hat es Probleme beim Gefährdungsmanagement gegeben. Ich meine, das Zusammenspiel der Sicherheitsbehörden ist reformwürdig. Es ist nicht nachvollziehbar, dass die Generalstaatsanwaltschaft keinen Zugriff auf die Daten des Gemeinsamen Terrorabwehrzentrums (GTAZ) hatte. Wir werden auch in Zukunft weiter versuchen, das Geschehen aufzuklären!
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